Bischof Felix zu Gast bei “Brot & Liebe” zum Corona-Gedenktag

Am Montag, 29. März, wird in der Schweiz der Corona-Gedenktag mit zahlreichen Veranstaltungen begangen. Aus diesem Anlass findet am Montag eine “Brot & Liebe”-Sonderausgabe statt. Gast ist der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür.

Das Konzept von “Brot & Liebe” ist bekannt und bewährt: Man trifft sich individuell über Zoom, teilt gegenseitig Geschichten zum Leben, tauscht sich aus und feiert die Gemeinschaft im Augenblick.

Nun findet eine Sonderausgabe zum Corona-Gedenktag statt. Hintergrund ist eine Aktion auf europäischer Ebene. Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) hatte dazu aufgerufen, an jedem Tag während der Fastenzeit in einem europäischen Land an die Opfer der Corona-Pandemie zu erinnern. Am Montag, 29. März, ist die Schweiz dran.

Mit dabei ist auch Bischof Felix Gmür: «Die Epidemie hat gezeigt, dass wir die digitalen Räume besser erschliessen müssen. Die virtuelle Gedenkfeier vom 29. März eröffnet Menschen trotz Corona-Einschränkungen die Möglichkeit, interaktiv und gemeinschaftlich an einer Andacht teilzunehmen.

Bischof Felix, Bistum Basel

«Brot und Liebe bedeutet, dass wir zusammen feiern mit dem, was wirklich wichtig ist und nährt: mit geteilten Geschichten vom Leben und dem Brotbrechen», sagt der Seelsorger Meinrad Furrer (55) von Kirche urban (Katholisch Stadt Zürich).

Eines ist in diesem Zusammenhang aber umso wichtiger: «Mit dem 29. März ist es nicht getan. Wir sind auch davor und danach für die Fragen und Sorgen der Menschen da”, meint Simon Brechbühler von Katholisch Stadt Zürich.

Eine Anmeldung für “Brot & Liebe” vom 29. März ist wie immer nicht notwendig. Einfach zuschalten.

Link “Brot und Liebe”

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