Delegierte: Ja zu neuen Statuten

Die letzte Delegiertenversammlung vor den Sommerferien in St. Theresia (Zürich-Friesenberg) traktandierte als Schwerpunkt Änderungen der Verbands-Statuten. Diese wurden von den Delegierten gutgeheissen. Das letzte Wort liegt nun bei den Mitgliedern der angeschlossenen Kirchgemeinden.

Die Statuten erfahren mit den Änderungen keine grundlegend neue Ausrichtung. Sie entsprechen eher einer Aktualisierung bezüglich der Rahmenbedingungen, in denen der Verband röm.-kath. Kirchgemeinden operativ tätig ist. Entsprechend unaufgeregt wurden die einzelnen Punkte behandelt und verabschiedet.

Die Statutenänderungen gehen nun an die 23 Kirchgemeinde-Versammlungen. Im Dezember würde dann die definitive Genehmigung durch den Synodalrat erfolgen.

Seitens der Baukommission des Verbandes wurden an der DV drei Sondersteuerzuteilungen beantragt und bewilligt:

  • Kirchgemeinde Maria Lourdes, Sanierung des Aussenraums: CHF 673’333
  • Kirchgemeinde St. Felix und Regula, 1. Etappe der Sanierung von Kirchendach und Turm: CHF 320’000
  • Kirchgemeinde Bruder Klaus, Fernwärmeanschluss: CHF 102’288

Ohne Gegenstimme wurden die Finanziellen Richtlinien 2022 (FRL 2022) angenommen. Ebenfalls einstimmig wurde die Bauabrechnung zur Erweiterung der Geschäftsstelle gutgeheissen.

Mit Ausblick auf die Neuwahlen des Vorstandes 2022 wurde an der Delegiertenversammlung bekannt, dass der Vorstand des Verbandes um ein Mitglied ergänzt werden soll. Mit der Ergänzung wird eine Vakanz kompensiert, die seit November 2019 bestand.

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