Neue Kampagne der Zürcher Kirchen

Das Not Leiden beginnt still. Aber wenn es sichtbar wird, ist es meist schon zu spät. Dem wollen die Zürcher entgegenwirken: Bereits jetzt informieren sie breite Öffentlichkeit über das Angebot der Kirche in der Seelsorge und der Beratung, wenn Not herrscht.

Die Kirchen tun viel für die Menschen, das zeigt ein Blick auf das grosse Engagement der Kirchen. Doch viele Menschen, wissen von diesem Angebot nichts. Entweder weil sie nicht die kirchlichen Medien lesen oder ganz einfach, weil sie sich von der Kirche entfernt haben.

Die Kirchen der Stadt Zürich – und damit selbstverständlich auch Katholisch Stadt Zürich – sehen sich als eine Kirche, die allen Menschen helfen will. Als Kirche für alle Zürcherinnen und Zürcher.

Das Sujet mit den betenden Händen wird in den nächsten Tagen auf Anzeigen und online zu sehen sein. Es bewirbt die Seelsorge-Angebote und die Beratungsstellen. Die Anzeigen verweisen unter anderem auf zhkath.ch, auf der alle Angebote übersichtlich gebündelt. 

Katholisch Stadt Zürich hat sich an der Kampagne auch beteiligt. Präsident Daniel Meier: «Die Corona-Krise ruft uns als Kirche auf, allen Menschen zu helfen, die uns brauchen. Die Kampagne hilft uns, das enorme Engagement dieser Tage in unseren Kirchen möglichst vielen Menschen vermitteln zu können.»

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