Über 1.3 Mio. Franken jährlich für soziale Zwecke in der Stadt Zürich

Katholisch Stadt Zürich ist eine wichtige Stütze im sozialen Leben der Stadt. Das zeigt ein Blick auf die laufenden Ausgaben: Über 1.3 Millionen aus den Kirchensteuern fliessen regelmässig in Organisationen und Einrichtungen, die sich sozial, seelsorgerisch oder therapeutisch um Menschen in der Stadt Zürich kümmern – unabhängig von der konfessionellen Zugehörigkeit der Hilfsbedürftigen.

Die einzelnen jährlichen Unterstützungsbeiträge bewegen sich je Organisation innerhalb einer Bandbreite von 15’000 Franken bis 497’500 Franken.

Der grösste Beitrag mit 497’500 Franken fliesst in den Verein Solidara Zürich (ehemals Zürcher Stadtmission), der sich um die Schwächsten am Rande der Gesellschaft einsetzt.

Seit Jahren – und vielen Menschen gar nicht mehr bewusst – werden auch die seit Jahrzehnten bekannten Einrichtungen wie die Caritas, die «Dargebotene Hand» oder die wachsende seelsorge.net von der Kirche mitfinanziert.

Sie alle wie auch Solidara Zürich erlebten während der Corona-Krise einen spürbaren Ansturm an Anfragen und engagierten sich massgeblich, alleine und gemeinsam, mit anderen Partnern.

Zusätzlich zu den 1.3 Mio. Franken von Katholisch Stadt Zürich auf der Verbandsebene kommen noch die Unterstützungsbeiträge dazu, welche die einzelnen 23 Kirchgemeinden unabhängig entrichten. Auch diese kommen Menschen in Not und schwierigen Lebenssituationen zu Gute.

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