Ukraine-Hilfe: Stadtzürcher Pfarreien erhalten Koordinationsbüro

Das Schicksal der vielen Flüchtlinge, die in die Schweiz kommen, bewegt die Menschen. Um das Engagement in den Pfarreien zu stützen und zu koordinieren, schafft Katholisch Stadt Zürich innerhalb der bestehenden Strukturen eine Anlaufstelle.

Das Bedürfnis zu helfen, ist in den 23 Pfarreien der Stadt gross. Verbunden mit dem Willen zur Hilfe ist auch eine Unsicherheit, was es alles zu beachten gilt. Nicht zuletzt bei einer Aufnahme von Flüchtlingen in den eigenen Räumlichkeiten, was bei einigen Pfarreien bereits der Fall ist, bei andern ein konkretes Thema wird.

Auf der anderen Seite sind die städtischen Flüchtlings- und Sozial-Fachstellen froh, wenn auf kirchlich-städtischer Ebene bereits eine vorgängige Koordination und Beratung bezüglich möglicher Hilfeleistungen stattfindet.

Das Büro dient der direkten Anlaufstelle für Pfarreien. Freiwillige in den Pfarreien und Personen, die sich neu engagieren möchten, können sich jederzeit direkt bei den Pfarreien im eigenen Quartier melden.

Weiter plant Katholisch Stadt Zürich an der Delegierten-Versammlung im Mai weitere namhafte Hilfsmittel zu sprechen.

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