Der Kampf um das unveränderliche Dogma

In Christus hat Gott endgültig zu den Menschen gesprochen, so glaubt die Kirche, und sie glaubt mit Petrus, dem Fels der Kirche, fest in der chaotischen Welt zu stehen. Entsprechend kann sie nur das lehren, was durch alle Zeit unvergänglich ist. Die Lehre der Kirche, das Dogma, muß also unveränderlich sein, dennoch hat sich diese Lehre vielfach verändert. Am Beispiel des Zinsverbotes können wir den äußeren Wandel des Dogmas verstehen, weil das Dogma dabei klarer und unveränderlicher hervortritt. So sollte man Endgültigkeit und Wandel auch bei den anderen Dogmen verstehen.

Wann: Montag, 4. Dezember 2023, 19.00 Uhr

Dauer ca. 1 Stunde plus Diskussion

Wo: Pfarreisaal Liebfrauen (2 Stock), Weinbergstrasse 36, 8006 Zürich

Eintritt frei